6. Lebensjahr

  • …nach der Untersuchung stellte man fest, dass Fabio einen Reflux - Magen hat, jetzt muss er 2mal täglich Tabletten einnehmen 
  • im Juni 2007 waren wir wieder zur Rehabilit. Kur in Kreischa (Sachsen)
  • Fabio hat bei der Kur das 1. mal eine Hippotherapie verordnet bekommen, welche Ihm sehr viel Spaß gemacht hat
  • wir entschlossen uns Ihm zu Hause auch diese Therapie zu ermöglichen, eine Therapeutin in unserer Wohngegend wurde uns empfohlen und als wir wieder zu Hause waren rief ich Sie an und der 1. Termin stand schnell fest
  • am 06.08.07 ging es zu Hause los mit der Hippotherapie,
  • jede Woche 1mal
  • ½ Stunde kostet 21,50€, die Krankenkassen unterstützen die Therapie finanziell leider nicht
  • da wir sehr schnell gemerkt haben, dass sich
  • Fabios Rückenmuskulatur durch das Reiten gekräftigt hat und er immer stabiler wurde im sitzen, haben wir uns entschieden die Therapie (trotz des vielen Geldes) Fabio weiter zu ermöglichen
  • im Sept. 07 beginnt im Kindergarten die Logopädie-Therapie mit einem Therapie Hund
  • im September 07 haben wir Fabio bei dolphin aid e.V. angemeldet um spenden für eine Delphintherapie zusammeln, zu unserer Spendenaktion gehörten
  • Spendendosen aufstellen, Firmen und Zeitungen anschreiben usw. 
  • im Januar 08 schrieb ich einen Brief an den Dresdner Wochenkurier (Regionalzeitung), erzählte von Fabio und bat um Unterstützung für eine Delphintherapie
  • es dauerte nicht lange und wir erhielten einen Anruf und lernten so eine sehr nette Redakteurin kennen, Anfang Februar 08 war ein erster Bericht und ein Spendenaufruf von Fabio in der Zeitung
  • wir hätten nie gedacht, dass danach so viele Spenden bei dolphin aid e.V. für Fabio eingehen
  • im März 08 war der Spendenstand schon bei 4687,00€ und Ende April 08 war der Stand 7245,00 € 
  • Ende des Jahres(2008) flatterte ein Brief zur Schulanmeldung, an einer „Grundschule“, bei uns ein                                                                     
  • wir hatten uns entschieden Fabio ein Jahr später einzuschulen, seine Ärztin, Therapeuten und Kindergärtnerinnen waren der gleichen Meinung
  • er war immer noch sehr schnell müde nach verschiedenen Aktivitäten, schlief fast   -     regelmäßig nachmittags zu Hause ein, weil er sehr geschafft war nach einem Kindergartentag, seine Aufmerksamkeit und sein Interesse an verschiedenen Sachen war sehr Tagesform abhängig 
  • Warum sollte er eigentlich nicht noch ein Jahr seinen geliebten Kindergarten genießen dürfen?
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