5.Lebensjahr

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  • Ende 2006 haben wir wieder eine Kur beantragt - sie wurde dreimal abgelehnt und jedoch gingen wir immer wieder in Widerspruch, nach einem persönlichem Gespräch mit dem Teamleiter der KK (GEK, in Dresden), haben wir es geschafft, wir haben für drei Wochen die nächste Kur   genehmigt bekommen - am 11.06.2007 geht es los!
  • Am 15.05.2007 sind wir erst einmal in den Urlaub geflogen, es ging in die Türkei. Fabio fliegt jetzt schon das 4. Mal mit und es tut ihm immer wieder   richtig gut, er genießt das schöne Wetter, das Planschen im Meer und mal 14 Tage keine Therapien.
  • In diesem Jahr waren wir bei einer Delphinshow in Antalya und wir hatten die Möglichkeit, dass Fabio mit mir (seiner Mami) für fünf Minuten und einem „kleinen“ Entgelt (140,00€) zu den Delphinen ins Wasser konnten:
    • er hat es genossen
    • er hatte keine Angst vor den großen Tieren
    • er hat sie gestreichelt u. geküsst
    • es tat ihm sehr gut
    • er war danach wie ausgewechselt, sehr euphorisch, lustig, super
    • gelaunt u. er hat am laufenden Band „erzählt“
    • Das wundervolle Erlebnis mit den Delphinen und Fabios Freude nach dem kurzen kennen lernen der großen Tiere, haben unseren Gedanken "Fabio eine Delphintherapie zu ermöglichen" bestädigt und gestärkt!
  • Wie ein „normaler“ Arztbesuch bei Fabio manchmal aussehen kann; eigentliche ambulante Untersuchungen / Behandlungen müssen bei Fabio meist stationär durchgeführt werden und es ist auch meist mit einer Vollnarkose verbunden. Dabei muss von ärztlicher Seite beachtet werden, dass Fabio immer der erste bei Untersuchungen mit Vollnarkose ist, da in den Beatmungsschläuchen keine Reststoffe von vorhergehenden Behandlungen sein dürfen, aufgrund seiner Muskelschwäche, ist es  einfach zu riskant.



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  • Wir hatten dieses Jahr eine Untersuchung zur Überprüfung, ob Fabio einen Reflux - Magen hat, wobei eine Nacht im Schlaflabor notwendig war. Er bekam eine Magensonde durch die Nase gelegt. Da er es nicht verstehen kann, dass er sich die Sonde nicht rausziehen darf, mussten seine Arme/Hände an den Oberschenkel fest gebunden werden und so musste er für 24 Stunden „Verharren“.

Trotzdem hatte unser Kleiner Held immer ein Lächeln auf den Lippen und ließ sich seine gute Laune nicht verderben!